Glückwunsch zum Nachwuchs! Aber Hand aufs Herz: Sind da nicht viele Ecken und Kanten in Ihrem Bad und die Dusche ist eine gefährliche Stolperfalle? Familienzuwachs ist der wichtigste Grund, das zu ändern. Jetzt braucht Ihr Bad eine sichere, rutschfeste bodengleiche Duschzone, neue widerstandsfähige Badmöbel mit gut gegliedertem Stauraum und eine Doppelwaschtischlösung für den lebhaften Familienalltag. Eine Sitzgelegenheit und eine Badewanne sind wichtig.

Nach dem Auszug der Kinder wird es Zeit für einen Neuanfang im Bad. Pflegeleichtigkeit steht nicht mehr an erster Stelle. Jetzt darf es auch gerne mal das designstarke Badmöbelprogramm mit Hochglanzfronten sein. Ausstattungen, die vor allem pragmatisch im Sinn der Familie waren, können nun dem stilsicheren Designbad weichen. Und natürlich kann man für die Zukunft bereits barrierefreien, aber „unsichtbaren“ Komfort mit einplanen.

Immobilien sind teuer – die Finanzierung derzeit nicht. Hat man eine Bestandsimmobilie gekauft, lohnt es sich gerade jetzt, Nägel mit Köpfen zu machen. Nicht jeder möchte sein charmantes älteres Haus äußerlich auf Neubauniveau bringen – aber Ausstattung und Wohngefühl gewinnen durch eine günstig finanzierte Badrenovierung erheblich und investiert zusätzlich in die Zukunft, denn ein renoviertes Bad ist eine immense Wertsteigerung für die Immobilie.

Sei es vorübergehend oder dauerhaft: Körperliche Einschränkungen erfordern Veränderungen in der Wohnumgebung – übrigens teilweise finanziell gefördert von Bund, Land bzw. Ihrer Stadt. Die bodenebene, leicht zugängliche Dusche, per Knopfdruck ganz einfach höhenverstellbare Waschplätze und WCs und hilfreiche Sitzgelegenheiten sehen heutzutage schick aus. Eine einfache, intuitive Bedienung ohne körperlichen Aufwand und ausreichend Bewegungsfläche um die Sanitärobjekte muss sein.

Wenn nicht jetzt, wann dann? Vernünftig ist man dann, wenn man ab und zu unvernünftig ist. Wie oft sparen wir, obwohl wir uns den Wunschtraum leisten könnten? Wie oft verzichten wir, obwohl es letztlich niemandem etwas bringt? Sich einfach mal was gönnen und täglich die eigene kleine Wellnessoase, das schicke Loft-Bad oder den Designtempel genießen: Das ist ein äußerst vernünftiger Beitrag zur Stressreduzierung, Entspannung und somit zu unserer Gesundheit.

Ältere Häuser haben oft viel Charme, aber auch viele Kostenfallen. Zum Beispiel in Form hoher Betriebskosten bei Heizung und Warmwasser. Wenn die Energiekosten weiter steigen, was kaum vermeidbar sein wird, sind veraltete Heizungsanlagen ein hohes finanzielles Risiko. Neue Technik kann bis zu 50 Prozent der Kosten einsparen und amortisiert sich somit langfristig – ganz abgesehen von den positiven Auswirkungen auf unsere Umwelt. Je früher desto besser. Am besten jetzt.

Sie ist Renovierungsgrund Nr. 1 im Bad: die Dusche. In kaum einem anderen sanitären Bereich hat sich Technik und Design so im wahrsten Sinne grundlegend verändert. Noch vor knapp zehn Jahren baute man meist wadenhohe Ungetüme mit gerahmten Kunststoffabtrennungen ein. Viel Transparenz und einen komfortablen Einstieg gewähren dagegen die modernen bodenebene Duschflächen, verflieste Duschböden und elegante Walk-in-Glasabtrennungen. Endlich Platz für das volle Vergnügen!

In Deutschland ist es mindestens ein halbes Jahr lang kalt – die weibliche Hälfte der Bevölkerung friert immer außer im Juli. Da ist Wärme zu Hause ein absolutes Muss. Veraltete Bäder geben sich gnadenlos mit schwerfälligen Radiatoren und einem eiskalten Boden. Der moderne Standard ist die Kombination aus Fußbodenheizung mit einem Designheizkörper, der nicht nur wärmt, sondern auch als Handtuchhalter und schicker Blickfang dient. Wohlige Wärme muss sein, weniger geht nicht.

Wer das Smart Home als Luxus oder Schnickschnack abtut, verkennt seine Chancen. Denn gerade im Entspannungsraum Bad zaubert smarte Technologie im Nu die ganz persönliche Wohlfühlatmosphäre. Das Licht auf heimeliges Halbdunkel dimmen, das Badewasser in der perfekten Temperatur unbeaufsichtigt einlaufen lassen bis zum automatischen Stopp, die Fußbodenheizung vom Büro aus voreinstellen: alles möglich mit nur einem „Touch“. Ins Bad kommen – genießen. Von der ersten Sekunde an.

Badewanne, Dusche, Waschtisch – fertig. Das kann toll aussehen und funktional reicht es. Aber muss es reichen? In entspannter privater Atmosphäre den Saunagang oder die watteweiche Dampfdusche mit leiser Musik und wunderbarem Aromaduft genießen – das kann jedes Bad bieten, auch ein kleines. Mehr Komfort und Wellness kostet nicht die Welt, ist durch die wegfallenden Wellnessurlaube bald wieder eingespart, reduziert Stress und stärkt die Gesundheit. Täglich.

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