Die besten Ideen für ein Bad, das die Umwelt schont
Kalte Duschen sind nicht nur ökologisch erfreulich, sie wirken wahre Wunder. Fit in den Tag mit guter Laune und straffer Haut, die positive Wirkung von kaltem Wasser hat sich von Pfarrer Kneipp bis zum modernen Ausdauersportler bereits herumgesprochen. Große Energiefresser im Bad sind zum Beispiel auch Waschmaschinen, die durch Verkalkungen noch mehr heizen müssen, eine moderne Entkalkungsanlage, etwa von SYR, beugt diesem und vielen weiteren Problemen von hartem Wasser bestens vor. Mit einer Heizungs- und Lüftungstechnik von Oventrop auf dem neusten Stand und sparsamer LED-Beleuchtung kann man im Badezimmer auch nochmal richtig sparen.
Nicht nur Duschen statt Baden hilft, weniger Wasser zu verbrauchen. Moderne Armaturen in Dusche und Perlstrahler oder Luftsprudler am Waschbecken sorgen für einen sparsamen und zugleich komfortablen Wasserstrahl, der aus vielen kleinen Tröpfchen besteht. HANSADESIGNO oder Kludi mit seiner EcoPlus-Technologie bei der Zenta SL Armatur machen es vor. Berührungslose Wasserhähne, wie HANSA ALESSI Sense,vermeiden Wasserverschwendung. Armaturen mit Thermostat bereiten der Suche nach der richtigen Wassertemperatur ein Ende: Wunschtemperatur ohne Mischverlust gibt es z.B. bei hansgrohe! Verschiedene Spül-Funktionen und eine Spül-Stop-Taste verhindern am WC überflüssigen Wasserverbrauch, wie bei Geberit. Ganz weitsichtig: Regenwasser oder verbrauchtes Badewasser sammeln und für die Toilettenspülung verwenden.
Dank moderner Entkalkungs- und Wasseraufbereitungsanlagen, wie BWT, SYR oder Judo sie anbieten, und innovativen Oberflächen benötigt man kaum noch scharfe und chemische Reinigungsmittel im Badezimmer: HÜPPE Anti-Plaque oder SpriClean von Sprinz sind hierfür gute Beispiele. Schmutz hat beispielsweise im WC von VitrA mit spülrandloser VitrAflush-Technologie keine Chance mehr. Wenn doch mal geputzt werden muss, besinnt man sich am besten auf umweltverträgliche, effektive und zugleich günstige Reiniger wie Essigessenz, Zitronensäure, Natron, Soda oder Kernseife.
Für die meisten in Plastik verpackten Kosmetika und aus Kunststoff hergestellten Helferlein im Badezimmer gibt es heute nachhaltige und zugleich ästhetische Alternativen. Statt bunt durcheinandergewürfelten Duschgelflaschen macht sich ein schönes Stück Duschseife in einer hübschen Schale aus Naturstein oder in der praktischen Keuco Duschablage gut. Warum teuer Kosmetikpads und Peelings mit Mikroplastik anschaffen, wo es doch den guten, alten Zero-Waste-Waschlappen gibt?
Qualität lohnt sich für nachhaltige Badezimmer-Einrichter doppelt: zeitlose und hochwertige Sanitärobjekte sehen besser aus und sind zugleich langlebiger. Viele Hersteller setzen auf natürliche Materialien wie Holz, Glas, Stahl oder Stein. Natürlich haben auch die Badprofis darüber hinaus sehr gute Ideen zum Thema Energieeffizienz, Reduktion von CO2 und Abfallvermeidung. Kaldewei unterstützt seit 2017 das WWF-Meeresschutzprogramm und verzichtet bei seinen hochwertigen, zu 100% recycelbaren Stahl-Email Produkten bewusst auf Kunststoffe, auch bei der Verpackung. Als Mitglied der Initiative „Blue Responsibility“ setzt sich Geberit zum Ziel, eine nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung der Ressource Trinkwasser zu fördern.